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12. Münchner Lymph-Symposium „Ödem trifft Adipositas“

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Michaela Knestele, Kaufbeuren, fand am 09.07.2022 das 12. Münchner Lymph-Symposium statt. Der komplexe ödematische Problemkreis im Kontext der Adipositas stand dabei dieses Jahr besonders im Fokus.

Die Adipositas ist weltweit auf dem Vormarsch, auch in Deutschland steigt der Anteil der Adipösen permanent an. Aufgrund der Corona-Pandemie ist mit einer Adipositas-Welle zu rechnen. Das stellt Ärztinnen, Ärzte und medizinische Leistungserbringer vor zunehmende Herausforderungen – besonders in Verbindung mit lymphologischen Erkrankungen, deren Diagnostik und Behandlung. Zunächst wurde ein genauer Blick auf die Abgrenzung von Lymphödem, Lipödem, Lipohypertrophie und Adipositas und den daraus resultierenden Behandlungsmöglichkeiten geworfen. Dabei wurde auch auf praktische Aspekte bei der KPE und der Kompressionsversorgung adipöser Ödem-Patientinnen und -Patienten eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dermatologischen Begleiterkrankungen und intensivmedizinischen Problemen bei stark adipösen Betroffenen. Das Themenspektrum wurde abgerundet durch Aspekte der Ernährung, psychologische Problemfelder und Alltagsprobleme bei der häuslichen Versorgung adipöser Patient*innen mit Ödemen und Wunden.  

Dr. med. Markus Killinger führte durch den ersten Teil mit dem Thema „Differentialdiagnose und Herausforderungen“. 

Dr. med. Anett Reißhauer, Berlin, ging im ersten Vortrag auf die Abgrenzung Lymphödem, Lipödem, Lipohypertrophie und Adipositas ein und stellte neueste Erkenntnisse zum Lipödem vor. Dysproportionale Fettgewebevermehrung, Symmetrie, Neigung zu Hämatomen, Druckschmerz und Adipositas als Hauptrisikofaktor sprechen für ein Lipödem. Sie erläuterte auch die differentialdiagnostische Abgrenzung, die gerade bei gleichzeitiger Adipositas schwierig sei. Im Rahmen einer Studie wurde u.a. untersucht, wie viel Prozent der vorgestellten Patientinnen und Patienten tatsächlich ein Lipödem haben und wie man auf das Lipödem aufmerksam wurde. Lipödem ohne Adipositas sei selten und Lipödem sei seltener als angenommen – bei 89% der vorgestellten Betroffenen könne ein Lipödem ausgeschlossen werden. Mit der Therapie sollte so früh wie möglich begonnen werden und Kompression sei das A und O. Gewichtsstabilisierung bei Adipositas-Komponente und Bewegung seien ebenso wichtig.  

Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Adipositastherapie präsentierte Dr. med. Dr. h.c. Arya M. Sharma, Edmonton / Kanada. Nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis führe der konservative Behandlungsansatz „weniger essen und mehr bewegen“ nur in den seltensten Fällen zu einer dauerhaften Gewichtsabnahme. Dafür sorgen komplexe neuroendokrine Mechanismen, die einer angestrebten Gewichtsabnahme entgegenwirken. Zum einen bewirken diese Mechanismen, dass es sich bei der Adipositas i.d.R. um eine lebenslange chronische, progrediente Krankheit – und nicht um ein Lebensstilproblem – handle, zum anderen erklären sie, weshalb pharmakologische oder chirurgische Ansätze zur Unterstützung der Verhaltensänderung oft notwendig seien. Die Betroffenen müssen zwar Ernährung und körperliche Aktivität umstellen, aber eine dauerhafte Gewichtsabnahme gelinge nur, wenn frühzeitig und parallel dazu psychologisch, pharmakologisch oder operativ unterstützt werde.   

Christina Lindemann, Kaufbeuren, referierte über Probleme bei der Erstbehandlung des Lipolymphödems bei älteren Patientinnen und Patienten und die Frage: Was kann ambulant, was muss stationär behandelt werden? Meist hätten die Betroffenen drei Erkrankungen: ein multifaktorielles sekundäres Lymphödem, eine Adipositas und ein Lipödem sowie Begleiterkrankungen des Alters. Alle fünf Säulen der KPE haben speziell bei älteren Personen Kontraindikationen wie z.B. eine dekompensierte Herzinsuffizienz oder spezielle Herausforderungen, wie z.B. verringerte Kraft, Immobilität oder Inkontinenz. Bei der Entscheidung, ob stationär oder ambulant behandelt werden könne müssen Faktoren wie Multimorbidität, Überwachungsmöglichkeit durch Arzt oder Pflegedienst, Mobilität, Compliance und Vorhandensein einer Physiotherapiepraxis für KPE Phase 1 berücksichtigt werden.  

Prof. Dr. med. Martina de Zwaan, Hannover, berichtete über psychologische Problemfelder bei Patienten mit starken körperlichen Disproportionen. Beim Lipödem belaste der Schmerz, Bewegungseinschränkungen, die Disproportionalität, psychische Komorbiditäten, die meist zusätzlich vorhandene Adipositas und dass Heilung nicht möglich sei. Bei den psychosozialen Aspekten des Lipödems ging de Zwaan besonders auf Stigmatisierung und Selbst-Stigmatisierung und deren Folgen wie z.B. Depressionen oder Essstörungen ein. Das Lipödem erhalte aktuell viel Beachtung in den Medien. Die Art der Berichterstattung schwanke aber zwischen Stigmatisierung und Aufklärung. Die Therapie des Lipödems bestehe aus den sechs Säulen Bewegungstherapie, Kompression, Psychosoziale Therapie, Gewichtsmanagement, Liposuktion und Selbstmanagement.  

„Aspekte der chirurgischen Therapie“ bildeten den Schwerpunkt des zweiten Teils, der von Dr. med. Anna-Theresa Lipp moderiert wurde. 

Dr. med. Ilka Meier-Vollrath, Lübeck, widmete sich in ihrem Vortrag „Stellenwert der Liposuktion“ der Historie, Indikationen, Techniken von Anästhesie und Absaugung und verglich die konservative Therapie mit Liposuktion beim Lipödem. Wo konservative Therapie nicht zu Verbesserung von Beschwerden führe oder die kosmetische Beeinträchtigung und die Bewegungseinschränkung zu stark seien, könne Liposuktion eine Lösung sein. Beschwerden lassen sich durch eine Liposuktion langanhaltend reduzieren, teilweise gebe es noch Beschwerden, manche seien sogar beschwerdefrei. Acht Jahre nach der Operation durchliefen 30% keine KPE mehr, 60% weniger und 10% genauso häufig wie vor der Liposuktion. Das Anziehen der Kompression sei leichter, man könne sie zeitweise auslassen und sie sitze besser. Die Liposuktion sei bei einigen Patientinnen und Patienten die Initialzündung zur Reduktion des adipösen Gewichtsanteils. Die Liposuktion sei ein sicheres und effektives Verfahren, dass das therapeutische Spektrum beim Lip- und Lymphödems maßgeblich erweitere und zu einer höheren Lebensqualität führe.  

Prof. Dr. med. Metin Senkal, Witten präsentierte chirurgische Verfahren bei Adipositas und erläuterte, was diese für Folgen haben. Die Chirurgie habe sich in den letzten Jahren zu einer Standard-Therapie bei Adipositas entwickelt, da die konservative Therapie oft keine nachhaltigen Erfolge bringe. Er stellte die beiden etablierten Verfahren – die Schlauchmagenbildung und den Omega-Bypass – vor. Bariatrische Operationen reduzieren das Übergewicht nachhaltig, beseitigen die Nebenerkrankungen und vermindern die Mortalität bei extrem niedriger Komplikationsrate. Dennoch sei eine anschließende Anbindung der Patientinnen und Patienten in Zentren nötig, da es weiteren Behandlungsbedarf gebe wie z.B. die Entfernung überschüssiger Hautanteile oder psychologische Betreuung. Er ging auch auf einige Nachteile wie z.B. Abnahme der Knochendichte ein und dass die Suchtproblematik bestehen bleibe und ggf. durch eine andere wie z.B. Rauchen ersetzt werde. 

Dr. med. Olimpiu Bota, Dresden, informierte über die chirurgische Körperformung nach Gewichtsreduktion bei Adipositas ein: Indikation, Methoden, Nachsorge. Dabei verbessere sich die Körperkontur, jedoch entstehen immer Narben, die versteckt oder unauffällig platziert werden sollen. Eine gleichzeitige Durchführung von Liposuktion und Resektion biete optimale Ergebnisse mit wenigen Komplikationen. Dr. Bota zeigte Beispiele für Bruststraffung, Mammareduktionsplastik, Brustautoaugmentation, Oberarm- und Oberschenkelstraffung,  Rückenstraffung/Bodylift sowie die am häufigsten durchgeführte Straffungs-OP, die Abdominoplastik mit und ohne mediale Narbe. Diese Operationen dürften nicht verwechselt werden mit ästhetischen Operationen. Hier gehe es darum, die Lebensqualität der Betroffenen durch Funktionsherstellung zu verbessern. Große Komplikationen seien durch minutiöse Planung und Durchführung vermeidbar und können meist konservativ behandelt werden. 

Dr. med. Wolfgang Schnitzler, Kaufbeuren, erläuterte in seinem Vortrag „Cox- und Gonarthrose bei Adipositas“ die Ursachen von Arthrose, unter der Adipöse v.a. am Knie häufiger leiden. Die konservative Therapie mit z.B. Physiotherapie, Medikamenten oder Gewichtsreduktion sei sinnvoll, je früher umso besser. Prävention wäre von besonderer Bedeutung, gelinge aber selten. Ziele seien die Reduktion von Schmerz und die Verbesserung von Funktion und Beweglichkeit. Wenn konservativ keine Verbesserung möglich sei, sei eine Prothesen-OP möglich und sinnvoll, aber nur bei strenger Indikationsstellung, v.a. bei BMI über 40. Es gebe gute Ergebnisse, allerdings mit mehr Risiken und etwas geringerem Outcome als bei Normalgewichtigen. Eine ehrliche Aufklärung der Möglichkeiten und Risiken sowie wie die Besprechung der Erwartungshaltung sorge für höhere Zufriedenheit. Bei Adipösen bereite eine Operation besondere Probleme wegen der Lagerung, dem Zugang, der Komorbiditäten, der längeren OP-Dauer und dem höheren Risiko für Wundheilungsstörungen, Infektionen und Lockerung der Prothese. Vor allem beim Lymphödem sei prä- und postoperativ Lymphdrainage sinnvoll.  

Dr. med. Michaela Knestele führte durch den letzten Teil der Veranstaltung, der sich „Aspekten der konservativen Therapie“ widmete. 

Dr. med. Steffen Gass, Günzburg, erläuterte in seinem Vortrag „Die Feuchte Kammer – Therapie der Intertrigo und weiterer Adipositas assoziierter Hautprobleme“ die Unterschiede, Wirkung und Indikation von Lösung, Tinktur, Gel, Öl, Paste, Lotion, Creme, Salbe und Fettsalbe. Wundmanagement sei vor allem Feuchtigkeitsmanagement, daher sei das Wichtigste das Trockenhalten. Er informierte außerdem über den Einsatz von Steroiden und die Prophylaxe von Dermatomykosen. 

Dr. med. Markus Killinger, Angerberg, Österreich, stellte praktische Probleme der KPE bei Adipositas assoziierten Lymph- und Lipolymphödemen sowie Patientenmotivation zur Bewegungstherapie vor. Adipositas sei eine der größten Herausforderungen im Gesundheitssystem des 21. Jahrhunderts, sie habe sich in Europa seit 1980 verdreifacht und sei verantwortlich für 2-8% der Gesundheitskosten und 10-13% der Todesfälle. Über 50% der Bevölkerung seien übergewichtig, über 20% adipös und 60% der vorpubertär übergewichtigen Kinder seien auch als Erwachsene übergewichtig. 74% der Adipösen entwickeln ein Ödem. Die Hälfte der Ödeme befinde sich in den Oberschenkeln. KPE könne ein erster Zugang zu Patientinnen und Patienten sein. Bei Adipositas sei eine Kombination aus Kompression/Bandagierung und Bewegung am effektivsten. Die Inzidenz eines Erysipels steige mit dem Stadium des Lymphödems, daher sei Hautpflege extrem wichtig.  

Christine Hemmann-Moll, Bad Rappenau, gewährte anhand vieler Fallbeispiele Einblicke in praktische Aspekte der lymphologischen Kompressionsversorgung von adipösen Patientinnen und Patienten – Was ist möglich und macht Sinn? Es sei wichtig mit kleinen  Schritten zu beginnen, z.B. ein lokales Ödem zu reduzieren. Man müsse sich fragen, was das langfristige Ziel sei und was als erstes anstehe. Dann könne man ggf. Kompromisse bei der Kompression machen, z.B. Wahl einer geringeren Kompressionsklasse, Messen mit weniger Zug oder mehrteilige Versorgungen anpassen, wenn der/die Betroffene damit besser zurechtkomme.   

Dr. med. Anna-Theresa Lipp, München, referierte zum Thema „Ernährung und Gewichtsreduktion bei Lipödem mit begleitender Adipositas“. Mehr als 50% der Lipödem-Betroffenen in Deutschland seien adipös. Sie ging der Frage nach, ob die chronische Inflammation Ursache von Übergewicht bei Lipödem sei. Alles, was antiinflammatorisch wirke, habe einen positiven Effekt auf die Schmerzen beim Lipödem. Sie hinterfragte kritisch ob die Adipozyten die „major players“ seien. Die Frage ob Low Carb, Low Fat oder Keto Ernährung am besten wirke lasse sich nicht pauschal beantworten. Bei Lipödem sei eine Ernährung sinnvoll, die fett-, cholesterin-, zucker- und natriumreiche Nahrungsmittel reduziere. Alkohol sollte reduziert bzw. vermieden werden. Der Darm sei im Kontext eines Lymphödems ein sehr wichtiges Organ, da er für die Steuerung der Lymphproduktion mit verantwortlich sei. Es gäbe keine direkte Lymphödem-Diät, wohl aber Säulen der Ernährung bei Ödemen, die beachtet werden sollten.  

Auf die häusliche Versorgung und Alltagsprobleme bei adipösen Patientinnen und Patienten mit Lymphödem und Wunden ging Dr. med. Michaela Knestele, Kaufbeuren, ein und stellte viele Fälle aus der Praxis vor. Adipöse Betroffene seien nicht mehr mobil. Die häusliche Versorgung durch Angehörige mache beide Seiten abhängig. Man müsse erst therapeutische Fachkräfte finden, die Hausbesuche machen und/oder einen Pflegedienst oder -heim, die bereit seien unwirtschaftlich zu arbeiten, weil Adipöse mehr Zeit brauchen. Es muss Verbandsmaterial verschrieben werden, das das ärztliche Budget übersteige. Alltagsprobleme gebe es u.a. in den Bereichen Fußpflege, Hautpflege, Kompression, Wundsekretion, Wundgeruch und passende Mobilitätshilfen.  

„Gesund und aktiv leben mit Lip-/Lymphödem – Faktoren gelingender Lebensstiländerung“ lautete der Titel des Vortrags von Susanne Helmbrecht, Herzogenaurach. Helmbrecht stellte den Lymphselbsthilfe e.V., seine Ziele und die Selbstmanagement-Programme GaLLi-Ly/GaLLy vor. Sie ging dabei u.a. auf die Themen informiertes Selbstmanagement, wertschätzende Unterstützung, motivierende Gesprächsführung, Veränderungsbereitschaft und auf das Projekt SelMa ein. Die Evaluierung der Programme habe einen großen Nutzen und Akzeptanz bei den Betroffenen ergeben.   

Im Anschluss an die Vorträge gab es die Möglichkeit an einem Workshop teilzunehmen. Die Ödem-Therapeutinnen und -Therapeuten Eva-Maria Streicher und Andreas Dinkelmeyer aus München stellten ein differenziertes Muskelaufbautraining zur Steigerung des venösen und lymphatischen Rückstroms unter dem Motto „Die Kraft der Pumpe“ vor.  

Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse 
Die Veranstaltung überzeugte durch hochkarätige Referierenden und internationale Teilnehmende. An lymphologisch interessierte Ärztinnen bzw. Ärzten, Therapeutinnen bzw. Therapeutien, medizinisches Personal und Versorgungsfachkräfte des medizinischen Fachhandels gerichtet bot die Veranstaltung über Ländergrenzen hinweg viel Raum für Gespräche und Diskussionen untereinander und für das Kennenlernen von neuen Kolleginnen und Kollegen mit gleichen Interessen.   
Das Symposium fand als hybride Veranstaltung mit mehr als 200 Präsenzteilnehmenden und über 150 registrierten Online-Teilnehmenden aus elf Nationen statt –  neben Deutschland auch aus der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Bulgarien, Rumänien, Türkei, Kuweit, Kenia, Nigeria und Mauritius. Es waren 8 Besuchende aus Brasilien in Präsenz anwesend. 

Im Rahmen des Symposiums überreichte Roger Willms, Bereichsleiter Strategie bei Juzo, einen Scheck über 5.000 Euro an die Deutsche Gesellschaft für Lymphologie zur Förderung von Forschung und Wissenschaft. Dr. med. Michaela Knestele kündigte bereits das nächste Lymphologische Symposium am 24. Juni 2023 in München an. 

Mehr zu den Veranstaltungen der Akademie finden Sie unter juzo.de/akademie.

Julius Zorn GmbH

Juzo mit Hauptsitz im bayerischen Aichach wurde 1912 in Zeulenroda (Thüringen) gegründet und beschäftigt weltweit über 1.100 Mitarbeitenden. Mit der Schwesterfirma in den USA und den verschiedenen Tochterfirmen und Vertriebsorganisationen in Europa und Kanada bedient der Hersteller medizinischer Hilfsmittel einen internationalen Markt. Als Spezialist mit über 100 Jahren Erfahrung in der Kompressionstherapie hat Juzo es sich zur Aufgabe gemacht die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern und Beschwerden nachhaltig zu lindern. Dafür produziert das Unternehmen innovative Produkte – größtenteils „Made in Germany“ – aus den Bereichen Phlebologie, Lymphologie, Narbenmanagement und Orthopädie wie Kompressionsversorgungen in Rund- und Flachstrick sowie Bandagen und Orthesen. Neben den Produkten der Fachhandels-Marke Juzo gibt es die Juzo Akademie mit Fortbildungen für den medizinischen Fachhandel, die Marke sportomedix mit hochfunktionellen Produkten für ambitionierte Sportlerinnen und Sportler und die Marke EquiCrown mit medizinischen Kompressionsbandagen für Pferde. Mit Hightech, Handarbeit und Herzblut arbeiten die Mitarbeitenden bei Juzo an innovativen und individuellen Lösungen für mehr Lebensfreude in Bewegung. Weitere Infos unter juzo.de

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