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4. Wiener Lymphologisches Symposium 

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Assoc.-Prof. PD Dr. med. Chieh-Han John Tzou, PD Dr. med. Christoph Ausch, Dr. med. Alexander Butz, Prof. Hon. Dr. med. Manuel E. Cornely und Dr. med. Brigitte Obermayer fand am 1. und 2. Dezember 2023 das 4. Wiener Lymphologische Symposium „Die lange Nacht der Lymphologie“ statt. 

Die Themen erstreckten sich von der komplexen Anatomie und ihrer Darstellung in bildgebenden Verfahren über die konservativen und chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten vaskulärer Malformationen sowie des Lip- und Lymphödems bis zur rekonstruktiven Brust-Chirurgie. In deutscher und englischer Sprache referierten renommierte nationale und internationale Expertinnen und Experten in Deutsch und Englisch. Eingerahmt wurden die Vorträge durch praktische Workshops, einen Morning Run und ein Get-together.  

 

Praktisches Lernen in den Workshops  

Angelehnt an die Veranstaltung fand im Krankenhaus Göttlicher Heiland schon am Donnerstagnachmittag ein Workshop zur Liposuktion statt. Einer detaillierten Fallvorstellung folgte die Liveoperation der Lipohyperplasia dolorosa (Lido) unter der Leitung von Prof. Hon. Dr. med. Manuel E. Cornely aus Köln und OÄ Dr. med. Nina Hüttinger aus Wien. Um auch das folgende Programm am Freitag und Samstag mit einem praktischen Bezug zu untermauern und erlebbar zu machen, wurden ergänzend zum umfangreichen Vortragsangebot auch in diesem Jahr wieder diverse Workshops angeboten. Dabei konnten sich die interessierten Teilnehmenden praktische Skills in der Supermikrochirurgie, verschiedenen bildgebenden Verfahren und der Physikalischen Therapie aneignen.  

 

Der Workshop “Sewing with the masters” bot – eine Hands-on Live-Scope-Sitzung, in der unter Anleitung von Expertinnen und Experten der Supermikrochirurgie technische Fähigkeiten ausgebaut und heutige operative Techniken bei LVAs kennen gelernt werden konnten. Der Workshop fand Freitagfrüh, Freitagmittag und Samstagmittag statt und wurde geleitet von Prof. Dr. med. Joon Pio Hong, MD, PhD, MBA, Seoul, Südkorea, Dr. med. Balázs Mohos, MD, Budapest, Ungarn, OA Dr. med. Johannes Steinbacher, Wien, Österreich, OÄ Dr. med. Ines Tinhofer, Wien, Österreich, Dr. med. Laura K. Tom, MD, Washington, D.C., USA, Assoc.-Prof. PD Dr. med. Chieh-Han John Tzou, MBA, Wien, Österreich, Dr. med. Giuseppe Visconti, MD, PhD, Rom, Italien, und Prof. Dr. med. Johnson Chia-Shen Yang, MD, PhD, FACS, Kaohsiung City, Taiwan.  

 

Im Workshop “ICG-guided decisions and visualization of lymphedema” zeigte Prof. Jean-Paul Belgrado, PhD, Brüssel, wie Lymphbahnen per “flush & fill”-Methode direkt auf der Haut sichtbar gemacht werden können und welche Vorteile diese Diagnostik hat. Dem Workshop besuchten viele Interessierte am Freitag in der Früh und am Samstagnachmittag.  

 

Den Vorsitz des Workshops “Physikalische (Selbst-)Therapie bei Ödempatientinnen und -patienten" am Freitag in der Früh hatten Prim. Dr. med. Christian Ure, Wolfsberg, Österreich, und Andreas Wittlinger, PT, Walchsee, Österreich. Schwerpunkt waren praktische Demonstrationen im Rahmen der KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) und der funktionellen Physiotherapie. Fachexpertinnen und -experten gaben an vielen Stationen differenzierte Einblicke in die Manuelle Lymphdrainage, Bandagierung, Möglichkeiten bei der Kompressionsversorgung, adäquate Hautpflege und vieles mehr.  

 

Der Workshop “Ultraschall bei Lymphödem und Vaskulären Malformationen” mit OA Dr. med. Wolfgang Karl Matzek, EBIR, ÖGIR2, Wien, Österreich, Assoc.-Prof. PD Dr. med. Chieh-Han John Tzou, MBA, Wien, Österreich und Dr. med. Giuseppe Visconti, MD, PhD, Rom, Italien rundete das praktische Angebot des Symposiums ab. Freitagmittag konnten die Teilnehmenden die Sonographie mit all ihren Möglichkeiten zur Darstellung von interstitieller Flüssigkeit und sekundärer Gewebeveränderungen, zur Differenzierung lokaler Schwellungen sowie zur Therapie und Verlaufskontrolle des Ödems erleben und selbst üben. Dazu wurde eine an einem Lymphödem erkrankte und eine gesunde Person verglichen. Das Gebiet der Vaskulären Malformationen wurde am Beispiel zweier Kinder und einer erwachsenen Person betrachtet.  

 

Alle Workshopangebote wurden sehr gut besucht und von vielen Diskussionen belebt.  

Das Vortragsprogramm war in sieben Themenschwerpunkte unterteilt:  

 

I. Vaskuläre Malformationen  

 

Dr. rer. nat. Dr. med. René Hägerling von der Charité – Universitätsmedizin Berlin eröffnete die Vortragsreihe und widmete sich der Genetik beim primären Lymphödem sowie Gefäßmalformationen bzw. lymphatischen Malformationen. Der Humangenetiker verwies auf eine umfassende 3D Histologie und genetische Diagnose. In der Molekulargenetik gleiche die Diagnostik der Ursache der Suche nach einem Tippfehler in 23.000 Büchern. Genetische Ursachen seien hinsichtlich Therapie und Vererbung im Falle eines Kinderwunsches von großer Bedeutung.    

 

OA Dr. med. Wolfgang Karl Matzek, Wien, widmete seinen Vortrag der Systematik, Diagnostik und Interventionellen Therapie bei lymphatischen Malformationen. Er erläuterte, dass die unterschiedlichen Methoden zur Sichtbarmachung wie MRT oder Ultraschall das Ergebnis der Therapien und dadurch auch die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten ausschlaggebend verbessern könnten.    

 

PD Dr. med. Anett Reißhauer, Charité – Universitätsmedizin Berlin, zeigte in ihrem Vortrag „Die Behandlung des kindlichen Lymphödems“ die Mankos rund um den Wissenstand das Lymphödem bei Kindern betreffend auf. Das kindliche Lymphödem betreffe nur 1 von 100.000 Kindern. Es solle so bald wie möglich mit der Therapie wie Manueller Lymphdrainage begonnen werden. Ab dem 18. Monat könne Kompression getragen werden.  

 

Das Thema Management und chirurgische Therapie bei vaskulären Anomalien behandelte OÄ Dr. med. Julia Roka-Palkovits aus Wien. Sie ging auf einzelne Therapieformen wie die stufenweise Resektion und die Sklerotherapie ein und betonte, dass bei Lymphatischen Malformationen eine interdisziplinäre Therapieplanung erfolge.    

 

II. Die Bildgebung bei Ödemen  

 

Das Ultrahochfrequenz-Ultraschall für Lymphödemoperationen im fortgeschrittenen Stadium stellte  

Dr. med. Giuseppe Visconti, MD, PhD, Rom, Italien, vor.  

 

Dr. med. Mario Marx, Radebeul, behandelte das Thema „Evaluation der hyperspektralen Bildgebung für die transdermale Messung sekundärer Gewebeödeme“. Der Chirurg ging auf die Narbenbildung in der Axilla nach einer Mammakarzinom-OP ein. Durch die Vernarbung würde der Lymphkollektor „wie ein Gartenschlauch“ abgeknickt. So entstehende Lymphödeme könne man durch das Entfernen verhärteter Narbenplatten und -stränge sowie das Auffüllen der Axilla mit gut durchblutetem Eigengewebe vermeiden.  

 

Zur Evaluation eines KI-basierten Volumetrie-Algorithmus für MRT-Daten der unteren Extremitäten von Patienten mit Volumenvermehrungen der Beine im Vergleich zur optischen 3D Messtechnologie referierte OA PD Dr. med. Claus C. Pieper, Bonn.  
 

Dr. Marzanna Zaleska, Ph.D., DSc of Med. and Health Sciences, Warschau, Polen, präsentierte Ergebnisse verschiedener Studien zu verschiedenen Arten der Sonoelastographie in der Ödemdiagnostik und bei der Beurteilung des Fortschritts der Ödemtherapie.  

 

III. Das Lymphödem – Betrachtung aus verschiedenen interdisziplinären Blickwinkeln  

 

Dr. med. Zoltán Jakus, Budapest, Ungarn, stellte die in Forschung befindliche mRNA-LNP-platform – Protein Ersatztherapie vor. Diese hätte im Versuch mit Labormäusen ein Wachstum von funktionierenden Lymphgefäßen ergeben.    

Im Anschluss ging OA Dr. med. Johannes Raff, Wien, näher auf die Lymphödem-Behandlung bei und nach Erysipel in der Dermatologie ein. Kompressionsträgerinnen und -träger hätten ein um 15 % geringeres Risiko eines erneuten Erysipels.    

Der ganzheitlichen Behandlung chronischer Wunden widmeten sich Mag. (FH) Petra Heidler, BEd MSc MBA PhD, Wien, und Michaela Krammel, DGKP, WDM®, Wien. Patientinnen und Patienten könnten oft nicht mit der Kompression umgehen und würden die Therapie verweigern. Petra Heidler beschäftigt sich mit der Psychoneuroimmunologie und zeigte auf, dass beispielsweise eine Hypnosetherapie zur Reduzierung der Schmerzen führen und den Heilungsprozess fördern könne. Dieser interdisziplinäre Ansatz sei erfolgversprechend, so das Fazit.   

 

Ein Update zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) und Bypass-Chirurgie gab Prim. Priv.-Doz. Dr. med. Afshin Assadian, Wien.  

 

Dass das interdisziplinäre multiprofessionelle Zusammenspiel bei Lymphödempatientinnen und -patienten unerlässlich sei, betonte auch der Präsident der Österreichischen Lymph-Liga Univ.-Prof. Dr. med. Richard Crevenna, MBA, MMSc, Wien. Er verwies auf Studien, die an seiner Klinik durchgeführt wurden. Bewegung zeige bereits während der Therapie von Krebspatientinnen und -patienten essenziellen Erfolg.    

 

Dr. med. Markus Killinger, Angerberg, erzählte aus seinem Alltag als Hausarzt, wie er es schaffe, Kinder mit Lymphödem für die Kompressionstherapie zu begeistern, und wie positiv sich Bewegung auch bei den Jüngsten auswirke.  

 

Prim. Dr. med. Christian Ure, Wolfsberg, ging auf Komorbiditäten zum Lymphödem ein. Augenscheinlich sei die Adipositas mit einem Anteil von 45 %. Was wiederum zu einer verminderten Bewegung und den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen führe. Bei der Rehabilitation müsse es neben der KPE auch um Teilhabe und Selbstverantwortung gehen, um die Lebensqualität steigern zu können.    

 

Die praktischen Tipps aus Sicht der Bandagistin Christine Hemmann-Moll, Bad Rappenau, zeigten, dass neben dem richtigen Messen nur die individuelle Beratung und Lösungsfindung zum Erfolg führen könne.  

 

IV. Die rekonstruktive Brust-Chirurgie  

Dr. med. Laura K. Tom, Washington, D.C., USA, erzählte von den aktuellen Fortschritten in der Brustrekonstruktion mittels DIEP-Lappen und erläuterte die Methode der prophylaktischen Bypässe – der LVAs. Denn der Schlüssel, ein Lymphödem zu vermeiden, liege in der Prophylaxe.  

Ao Univ. Prof. Dr. med. univ. Erich Brenner, Innsbruck, stellte eine embryologische Studie der Intercostalnerven vor. Der Intercostalnerv sei für eine sensible Brustrekonstruktion bei Frauen sehr wichtig.    

Diese Relevanz erläuterte Dr. med. Ines Tinhofer, Wien, in ihrem Vortrag „Anatomische Studie von Intercostalnerven für die sensibel innervierte Brustrekonstruktion“. Die Lebensqualität von Frauen mit Nerven im Brustbereich sei wesentlich höher als von Frauen ohne.  Darauf folgte eine spannende Diskussionsrunde zum “Axillary scar release”.  

 

V. Die operative Lymphologie  

Aktuelle Innovationen auf dem Gebiet der Mikrochirurgie und Anastomosen-Techniken wurden von Prof. Dr. med. Joon Pio Hong, MD, PhD, MBA, Seoul, Süd-Korea, und Prof. Dr. med. Johnson Chia-Shen Yang, MD, PhD, FACS, Kaohsiung City, Taiwan, vorgestellt.  

Zur Bedeutung von Soft Skills in der Mikrochirurgie gab der Vortrag von Ass. Dr. med. Aaron Antaeus Metz, Wien, Aufschluss.  

Über die Entwicklung der Lymphödem-Chirurgie in Ungarn berichtete Dr. med. Balázs Mohos, MD, Budapest, Ungarn.  

Gastgeber Assoc.-Prof. Dr. med. Chieh-Han John Tzou, MBA, Wien, ging auf die LVAs und deren unterschiedliche Variationen ein. Er zeigte anhand von Beispielen, dass man den Betroffenen so wieder „das Leben zurückgeben“ könne. Er betonte die Wichtigkeit von biometrischen Daten.    

Prof. Hon. Dr. med. Manuel E. Cornely, Köln, widmete sich der Liposculpture beim Lymphödem. Dadurch sei die KPE aus seiner Sicht in Zukunft überflüssig. Mit dieser These entfachte er eine bis in den Abend anhaltende Diskussion.  

 

VI. Das Lipödem  

Unter dem Motto „Fakten anstatt Fakes“ klärte Prof. Hon. Dr. med. Manuel E. Cornely, Köln, über den aktuellen Wissensstand zur Lipohyperplasia dolorosa (LiDo) auf. Dabei wurde sowohl auf gängige Mythen   als auch auf forschungsrelevante Ansätze eingegangen.  

Dr. med. Sandro Michelini, MD, Marino, Italien, referierte zu Aspekten der Genetik des Lipödems.  

Zum Themenbereich Ödematisierung des Gewebes widmete sich Dr. med. Gabriele Faerber, Hamburg, der Frage ob interstitielle Flüssigkeit zwingend bedeute, dass es sich um ein Ödem handele.  

In seinem Bericht aus dem Labor beschrieb OA PD Dr. med. Claus C. Pieper, Bonn, die Effekte der Manuellen Lymphdrainage bei Lipohyperplasia dolorosa (LiDo).  

Über ein Tool zur Messbarkeit des gesteigerten Schmerzempfinden bei Lipohyperplasia dolorosa (LiDo)  

berichtete Univ.-Prof. Dr. Tim Hucho, Köln, in seinem Vortrag „Neues vom Schmerz“.  

Den Vor- und Nachteilen einer operativen Therapie des Lipödems im Vergleich zur konservativen Therapie widmete sich der Beitrag von OÄ Dr. med. Nina Hüttinger, FEBOPRAS, Wien.  

 

VII. Manuelle Lymphdrainage: Was kann die altbewährte Methode?  

Physiotherapeut Andreas Wittlinger, Walchsee, Österreich, zeigte internationale Unterschiede hinsichtlich der Ausbildung bei der Manuellen Lymphdrainage auf.  

 

Ergänzend dazu gab Ao. Univ. Prof. Dr. med. univ. Erich Brenner, Innsbruck, einen Überblick zur Fachliteratur rund um das Thema Manuelle Lymphdrainage.  

 

Prof. Jean-Paul Belgrado, PhD, Brüssel, Belgien, verglich die Wirkung der herkömmlichen MLD und der neuen MLD Methode „flush and fill“ mittels ICG zur Ermittlung des abtransportierten Ödemvolumens.  

 

Dr. med. Giovanni Mosti, MD, Lucca, Italien, beschloss den letzten Themenblock mit seinem Beitrag zur Kompressionstherapie bei Beinödemen. Im Anschluss folgte eine rege Diskussionsrunde zur allgemeinen Wichtigkeit und zum Stellenwert der manuellen Lymphdrainage.  

 

Als zusätzlichen Programmpunkt wurden 2023 erstmals aus eingereichten Abstracts drei ausgewählt. Die Verfasserinnen und Verfasser, die bereits in der Lymphologie forschen, stellten ihre Arbeiten dem Auditorium vor. Daraus ging die Italienerin Dr. med. Sara Dessalvi mit ihrem Thema “Lymphatic microsurgical preventing healing approach (Ly.M.P.H.A.) for primary surgical prevention of breast cancer-related lymphedema: 15 years follow-up” als Gewinnerin hervor.    

 

Zum Abschluss dankte Assoc.-Prof. PD Dr. med. Chieh-Han John Tzou, Initiator des Symposiums, allen Referierenden, Mitarbeitenden sowie Verantwortlichen und kündigte bereits mit großer Freude die nächste Lange Nacht der Lymphologie in Wien am 22. und 23. November 2024 an.  

 

Die Veranstaltung besuchten über 300 Teilnehmende, darunter lymphologisch interessierte Ärztinnen und Ärzte, therapeutische Fachkräfte, medizinisches Personal sowie Angestellte des medizinischen Fachhandels, aus 26 Ländern.  

Julius Zorn GmbH

Juzo mit Hauptsitz im bayerischen Aichach wurde 1912 in Zeulenroda (Thüringen) gegründet und beschäftigt weltweit über 1.100 Mitarbeitenden. Mit der Schwesterfirma in den USA und den verschiedenen Tochterfirmen und Vertriebsorganisationen in Europa und Kanada bedient der Hersteller medizinischer Hilfsmittel einen internationalen Markt. Als Spezialist mit über 100 Jahren Erfahrung in der Kompressionstherapie hat Juzo es sich zur Aufgabe gemacht die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern und Beschwerden nachhaltig zu lindern. Dafür produziert das Unternehmen innovative Produkte – größtenteils „Made in Germany“ – aus den Bereichen Phlebologie, Lymphologie, Narbenmanagement und Orthopädie wie Kompressionsversorgungen in Rund- und Flachstrick sowie Bandagen und Orthesen. Neben den Produkten der Fachhandels-Marke Juzo gibt es die Juzo Akademie mit Fortbildungen für den medizinischen Fachhandel, die Marke sportomedix mit hochfunktionellen Produkten für ambitionierte Sportlerinnen und Sportler und die Marke EquiCrown mit medizinischen Kompressionsbandagen für Pferde. Mit Hightech, Handarbeit und Herzblut arbeiten die Mitarbeitenden bei Juzo an innovativen und individuellen Lösungen für mehr Lebensfreude in Bewegung. Weitere Infos unter juzo.de

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